Lexikon
Begriff | Definition |
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Umlaufbestände |
Bestände, die sich zwischen den verschiedenen Arbeitsschritten ansammeln.(Quelle: TBM Consulting Group http://www.tbmcg.com/de/about/ terminology.php)
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Umsetzungsplanung |
Die Umsetzungsplanung soll Meilensteine und Aktionen eines Projektes verdeutlichen. Dabei lässt man die logischen und zeitlichen Abhängigkeiten der Netzplantechnik außer acht und beschränkt sich auf die detaillierte planerische Darstellung der Vorgehensweise.
Mit der Einteilung in Spalten und den prägnanten Formulierungen bietet die Umsetzungsplanung eine optimale Übersicht über die bevorstehenden Aktivitäten und möglichen Probleme.
In der Spalte Thema/Aktion wird zunächst der Planungsgegenstand näher ausgeführt. Danach stellt man das Ziel der Aktivität dar, woran sich die Spalte -Weg- anschließt, die die Vorgehensweise und die weiteren Schritte erläutert. Die nächste Spalte legt fest, wer für die Durchführung verantwortlich ist. Unter Budget behandelt man die Höhe des (Zeit-) Aufwandes.
Bei Bedarf können auf der ersten Seite einer Umsetzungsplanung Meilensteine und Merkposten (noch nicht fest eingeplante Aktionen) verzeichnet werden.
Umsetzungsplanungen müssen in regelmäßigen Abständen überarbeitet und aktualisiert werden, so dass sie sich zum Vergleich des geplanten und tatsächlichen Projektverlaufes heranziehen lassen. Ebenso ist es von Vorteil, die Umsetzungsplanung mehrmals im Team aufzuarbeiten und zu besprechen. (Quelle: Gabler Management)
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Unabhängige Pufferzeit |
Definition nach DIN:
Die Unabhängige Pufferzeit ist die Zeitspanne, um die ein Ereignis bzw. Vorgang verschoben werden kann, wenn sich seine Vorereignisse bzw. Vorgänger in spätester und seine Nachereignisse bzw. Nachfolger in frühester Lage befinden.
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Ursache-Wirkungs-Diagramm |
siehe Ishikawa-Diagramm
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